
Die Klimareligion soll nichts anderes als eine Rechtfertigung für die Herrschaft des derzeitigen politischen Mainstreams liefern. Als „Weltenretter“ ist man legitimiert den ganzen Planeten zu dominieren!
Von FRANZ FERDINAND | Die Klimareligion übernimmt damit die Rolle des Christentums, das seit den Zeiten des großen Konstantins bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die jeweils Herrschenden legitimiert hatte. Dies ist für „unsere“ Machteliten besonders wichtig, da ja der Islam am Vormarsch ist und das Christentum verdrängt, das seine Strahlkraft sowieso schon längst eingebüßt hat. Man kann es nicht oft genug betonen: Die Behauptung von der Erwärmungswirkung des CO2 ist physikalisch betrachtet purer Unsinn (siehe www.klimaschwindel.net). Ganze Heerscharen von Wissenschaftsbetrügern versuchen seit mehr als Dreißig Jahren, uns diesen Unsinn einzuhämmern. Diese Akteure sind nichts anderes, als die Priester der neuen Klimareligion.
Die Stromerzeugung durch Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen ist für sich genommen, noch nichts Schlechtes, wenn diese Einrichtungen nur dazu benutzt werden, konventionelle Energieträger zu schonen. Versucht man jedoch, die konventionelle Stromerzeugung (aus Öl, Gas, Kohle oder Atom) völlig zu verdrängen, so führt dies in Ermangelung brauchbarer Speicher zwangsläufig in die Katastrophe. Eine brauchbare Speichertechnologie kann nach heutigem Stand des Wissens jedoch nur auf der Produktion von Wasserstoff beruhen. Die Wasserstofftechnologie ist jedoch entweder technisch noch nicht machbar, oder viel zu teuer.
Klima-Hype führte in Spanien zur Katastrophe!
Am 28.04.2025 kam es in Spanien um die Mittagszeit (12:33 Ortszeit) zu einem landesweiten Blackout. Die Ursachen waren der komplette Ausfall der Photovoltaik-Anlagen, die etwa 60 Prozent der spanischen Stromversorgung bereitstellen. Es fehlten plötzlich 15 Gigawatt an Leistung.
Der Ablauf verlief wie folgt: Zuerst lieferten die Photovoltaikanlagen zu viel an Strom, der nicht verbraucht werden konnte. Der Strom musste nach Frankreich abgeleitet werden. Dafür gibt es zwei Hochspannungsleitungen. Entweder fiel eine der beiden Leitungen aus, oder Frankreich hatte selbst zu viel Strom und konnte den Strom aus Spanien nicht absorbieren.
In der Folge stieg die Netzfrequenz in Spanien signifikant über die 50 Hz, was zu einer automatischen Abschaltung aller Photovoltaik-Anlagen führte. Dies ist eine Sicherungsmaßnahme um Schaden an den Anlagen zu vermeiden.
Der Mainstream entblödete sich nicht darüber zu spekulieren, ob dies die Folge eines Hackerangriffes wäre.
Mit dem Ausfall der Photovoltaik-Anlagen brach dann das gesamte Stromnetz zusammen, da Spanien nur 15 Prozent seiner Stromerzeugung mit regulierbaren Kraftwerken deckt.
Erst nach dem völligen Zusammenbruch des Netzes konnten die regulierbaren Anlagen das Stromnetz wieder Hochfahren. Die Photovoltaik-Anlagen, die hauptsächlich aus etwa 4500 Solarfarmen ohne Speicher bestehen, konnten erst zugeschaltet werden, nachdem die Netzfrequenz von 50 Hz wieder stabil vorhanden war.
Der wirtschaftliche Schaden belief sich auf etwa 1,5 Milliarden Euro!
Der letzte Vorfall einer ähnlichen Schwere ereignete sich Anfang Jänner 2021 (siehe https://unser-mitteleuropa.com/59145).: Durch den Ausfall eines rumänischen Großkraftwerkes fiel die Netzfrequenz europaweit auf 49,75 Hz ab, was beinahe einen Blackout in ganz Europa verursachte. Die Situation im Jänner ist besonders kritisch, da sich ganz Europa in der Dunkelflaute befindet und die Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen zu wenig Strom liefern. Dafür brauchen die Haushalte durch die ständig zunehmenden Wärmepumpen gerade im Winter immer mehr Strom.
Der schwerste Vorfall dieser Art fand im Jahre 2006 statt: Damals hatte die Abschaltung zweier Hochspannungsleitungen in Deutschland zu einem Frequenzabfall geführt. Daraufhin fiel in mehreren europäischen Ländern der Strom aus.
„Unsere“ Eliten sind verrückt genug, so einen europaweiten Stromausfall mit allen Konsequenzen zu riskieren, nur um ihren jämmerlichen Machterhalt zu sichern.
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