Im Zuge ihrer größenwahnsinnigen Osterweiterungspolitik gerät die NATO und die EU immer mehr in Konflikt mit Russland. Bestehende Verträge, wie der Trennungsvertrag zwischen Russland und der Ukraine, in der sich Letztere zur Neutralität verpflichtet hat und die Minsker Verträge, werden ignoriert.
Von FRANZ FERDINAND | Mama Merkel erklärte sogar, dass nie beabsichtigt war, Minsk II einzuhalten, sondern dass dieser Vertrag der Ukraine Zeit zum Aufrüsten verschaffen sollte. Der aktuelle Ukrainekrieg wurde vom Wertewesten provoziert und die völkerrechtlich legitime Reaktion Russlands auf den fortgesetzten Vertragsbruch wird im wertewestlichen Narrativ als „Aggression“ dargestellt. Man unterstellt Russland ganz Europa unterwerfen zu wollen.
Folglich sieht sich die Bundesregierung zur Aufrüstung „gezwungen“:
Die Bundesregierung will auf dem Weg der Sondervermögen die „Verteidigungsausgaben“ von 53,5 Milliarden auf 80 Milliarden pro Jahr anheben (Was man über das Sondervermögen Bundeswehr wissen muss ). Insgesamt sollen in 10 Jahren etwa 300 Milliarden „Sondervermögen“ für die Bundeswehr mobilisiert werden!
An dieser Stelle muss man sich fragen, ob der Bürger in seiner Lebenswirklichkeit nicht ganz andere Interessen wie beispielsweise das Wohnen hätte?
Die Mietpreise stiegen in den deutschen Großstädten wie München oder Berlin in letzten 5 Jahren um bis zu 40 Prozent und liegen derzeit bei etwa 20 Euro pro Quadratmeter und Monat, was für viele Wohnungswerber bereits unerschwinglich ist. Für eine 70 Quadratmeterwohnung ergeben sich also Mieten von 1400 Euro. Selbst für mittlere Einkommensbezieher ist das oft schon unerschwinglich. Hinzu kommt, dass sich um jede freie Wohnung bei den Besichtigungen hunderte Interessenten gleichzeitig bewerben. Man kann derartige Zustände nur mehr als menschenunwürdig bezeichnen. Derzeit fehlen in Deutschland 700 000 Wohnungen!
Die Ursachen für diese Katastrophe sind vielfältig:
- Ständiger Zuzug in die Metropole, da dort Arbeitsplätze vorhanden sind.
- Lange Zeit kein Bau von Sozialwohnungen.
- Wohnungsneubaupreise liegen derzeit bei 5015 Euro pro Quadratmeter.
Zusammen mit den hohen Grundstückspreisen von 1000-2000 Euro pro Quadratmeter ergeben sich aus den Gestehungskosten Mietpreise von etwa 18 Euro pro Quadratmeter, die durch die Vermietung lukriert werden müssen. Wohnungen mit solchen Mietpreisen können aber nur schwer vermarktet werden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sank die Zahl der gebauten Wohnungen deshalb beispielsweise im Jahre 2023 um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hatte die Bundesregierung den Neubau von 400 000 Wohnungen pro Jahr versprochen, so hinkt die Realität mit 295 000 tatsächlich gebauten Wohnungen hinterher.
Die hohen Baukosten sind nicht nur eine Folge ständig steigender Materialkosten, verursacht durch die Segnungen der „Energiewende“ und den Russlandsanktionen, sondern auch durch höhere Zinsen, lange Genehmigungsprozesse und viele Auflagen !
Im Vergleich zu den steigenden Rüstungsausgaben von fast 30 Milliarden pro Jahr gibt die Bundesregierung pro Jahr nur etwa 1 Milliarde für Wohnbauförderung aus (So fördert die Bundesregierung bezahlbares Wohnen )
Der Staat hatte sich lange Zeit aus dem sozialen Wohnungsbau zurückgezogen!
Nach dem Skandal um die „Neue Heimat“ wurde 1990 die Wohnungsgemeinnützigkeit abgeschafft. Der Bestand an Sozialwohnungen hat sich zwischen 2006 und 2019 auf 1137 166 Einheiten fast halbiert.
Einen besonderen Schildbürgerstreich leistete sich die links-grüne Stadtregierung in Berlin:
Man führte einen verfassungswidrigen Mietpreisdeckel in Berlin ein. Das Angebot von Wohnungen für die der Deckel galt, sank von Oktober 2019- Oktober 2020 um 58 Prozent. Stattdessen stieg das Angebot an Eigentumswohnungen! Klarerweise ist es unmöglich, unter dem Diktat des Mietpreisdeckels neue Mietwohnungen zu bauen. Aber es kommt noch dümmer:
Die Berliner forderten sogar bei den Abgeordnetenhauswahlen am 26.09. 2021 in einem Volksentscheid mit 56,4 Prozent die Enteignung von Wohnraum! Offenbar hatte man die Wohnungsmisere in der DDR schon vergessen. Damals witzelten die Berliner über den Zustand der Wohnungen: „Ruinen schaffen ohne Waffen“!
Statt Wohnen Dienst an der Ostfront?
Das Schüren der Kriegshysterie gegenüber Russland könnte aber auch eine Lösung für die Wohnungsmisere sein, wenn man jetzt eine Wehrpflicht für alle jungen Menschen jeglichen Geschlechts (Stichwort geschlechterneutrale Wehrpflicht) so wie unter dem Kaiser von 2 Jahren einführen würde. Schlagartig würde der Bedarf an Wohnungen dramatisch sinken. Die jungen Leute benötigen dann bloß ein Bett in einer Kaserne!
Ein paar Internazis profitieren, hunderte Millionen Menschen frieren, allein schon wegen der Herzenskälte.
„Ständiger Zuzug in die Metropole, da dort Arbeitsplätze vorhanden sind“
Und dann ziehen vor allem Leute zu die – zum Teil von weit her angelockt – gar nicht arbeiten.
Dazu kommt noch daß die teuersten Großstädte mittlerweile stark deindustrialisiert sind und vor allem im 3. Sektor wirtschaften – dieser ist allerdings besonders gut dafür geeignet daß ein erheblicher Teil der Arbeit dank der heute weit verbreiteten technischen Möglichkeit der Fern- und Heimarbeit weder vor Ort noch durch tägliches Pendeln erbracht werden muß.
Die abertausende neu geschaffener Stellen in Verwaltung und Plapperwünschdirwasakademia brauchen aus selbem Grund ebenfalls nicht in den großen Ballungsräumen zu liegen – warum also der ungebrochene Drang in die Moloche der Metropolen?
Mit der Jugend von Heute wären wir nicht einmal bis Stalingrad gekommen. Der vegan- verschwulte Björn-Thorben und Pseudo-Moechtegern-Emanze Lea-Sophie lassen sich vermutlich eh nicht als Kanonenfutter verheizen.
In diesem Land sind zunehmend elementar wichtige Dinge in Frage gestellt: Nur noch Müll-Jobs, von denen keiner leben kann, auf eine freie Wohnung kommen 300 (!) Bewerber und als Krönung gehen dann noch die Lebensmittel-Preise durch die Decke; und möglicherweise gibt es bald auch noch Krieg. Es gibt keinen rational nachvollziehbaren Grund mehr, noch hier zu bleiben.
Wohin dann? Nach Kalaallit Nunaat? Nauru? Oder Neuschwabenland?
Wie ich einmal schrieb: Das deutsche Volk wird unter der Brücke leben und illegale Einwanderer werden in euren ehemaligen Häusern leben. Innerhalb eines Jahres werden die illegalen Einwanderer zur Herrenrasse geworden sein und das deutsche Volk wird zu bloßen Sklaven.
Das ist der Plan der Deitschänh.sserInnen.
Meiner Ansicht nach.
Alle eingeschloisten fremden SchmarötzerInnen ‚raus, dann sind wieder genug Wohnungen für die Bio-Deitschän da und der Mietpreis kann sich wieder normalisieren.
Aber das Gegenteil scheint gewollt zu sein.
Meiner Ansicht nach.