Neue Enthüllungen des bekannten tschechischen Journalisten Petr Stepanek (Video unten) entlasten den AfD-Politiker Petr Bystron vollständig. Die gegen EU-Abgeordneten erhobenen Vorwürfe im Zusammenhang mit „Voice of Europe“ entpuppen sich als reine Propaganda – gesteuert von transatlantischen Netzwerken und finanziert durch USAID und George Soros.
- „Voice of Europe“ war eine unbedeutende Webseite ohne Einfluss auf die EU-Wahl.
- Der angebliche „Geldverteiler“ aus der Ukraine lebte in Armut statt Millionen in bar zu verteilen.
- Kein einziger Beweis für Zahlungen an Bystron oder andere Politiker wurde je vorgelegt!
USAID und die Medien: Transatlantische Wahlmanipulation
Hinter der Kampagne steckt ein globales Netzwerk, das systemkritische Politiker mundtot machen will. Die Enthüllungen von Elon Musk zeigen: USAID mischte direkt in den Wahlen mit.
- USAID finanzierte gezielt Medien wie Spiegel und SZ, die ohne Beweise Hetzartikel gegen Bystron und andere Oppositionelle veröffentlichten.
- Eine von USAID und Soros finanzierte NGO spielte eine zentrale Rolle, ihr Vorsitzender stammt aus der Schwulenpornobranche.
- Regierungskritische Politiker wurden diffamiert, während die eigentlichen Strippenzieher ungestört Wahlmanipulation betrieben.
Mainstream-Medien: Kompletter Glaubwürdigkeitsverlust
Statt investigativer Recherche betrieben die deutschen „Qualitätsmedien“ eine massive Schmutzkampagne gegen die AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron.
- Über 250 Artikel vor der Wahl – nur fünf danach
- Spiegel & Co. beriefen sich auf „anonyme Quellen“ und ungeprüfte Geheimdienstberichte
- Bis heute gibt es keine Beweise – nur zerstörte Existenzen und Wahlbetrug in großem Stil.
Bystron fordert Konsequenzen: Aufklärung im EU-Parlament
Während die Systempresse schweigt, fordert Petr Bystron eine lückenlose Aufarbeitung des Skandals im EU-Parlament. Denn die Wahrheit ist klar: Nicht Russland, sondern transatlantische Netzwerke wie USAID und ihre Handlanger haben die EU-Wahl beeinflusst.
Die aktuellen Recherchen aus Tschechien bestätigen, was Michael Shellenberger bereits im April 2024 anprangerte. Der renommierte amerikanische Investigativjournalist warnte vor einer gezielten NATO-Kampagne vor der EU-Wahl, mit der Kritiker von Waffenlieferungen an die Ukraine gezielt diskreditiert und als „Agenten Moskaus“ diffamiert werden sollten.