US-Präsident Trump hatte bereits vor seinem nunmehr zweiten Amtsantritt reges Interesse an Grönland lautstark bekundet, er könne sich durchaus vorstellen dieses auch mit militärischen Mitteln an die USA anzugliedern, wie er erklärt hatte.
Auf „diesen Okkupationszug“ scheint nun auch die FDP Politikerin, „Kriegstreiberin“ und Waffenlobbyistin Agnes Strack-Zimmermann aufgesprungen zu sein.
NATO Einsatz denkbar
Die FDP-Politikerin bringt nun ihrerseits einen NATO-Einsatz ins Spiel, wie auch die Welt berichtet hatte.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses, hatte sich also deutlich für eine Präsenz der Bundeswehr in Grönland ausgesprochen. Gegenüber dem Nachrichtenmagazin Spiegel hatte sie gefordert, dass die NATO auf Grönland vertreten sein soll.
„Angesichts der Bedrohungslage, die seitens der Sicherheitspolitiker seit Jahren beobachtet wird und die mehr denn je akut ist – nämlich, dass die natürliche Barriere, das Eis, aufgrund des Klimawandels schmilzt und es dadurch möglich wird, dass russische sowie chinesische Schiffe in den Nordatlantik vordringen können –, ist eine Präsenz der NATO dort unerlässlich“, so die FDP-Politikerin.
Einsatz auch im Interesse Deutschlands
Sofern die „Bundeswehr über entsprechendes fachliches Potenzial verfügt, sollte sie sich daran beteiligen, denn es liegt auch in unserem Interesse, dass diese Passage gesichert ist“, fügte die deutsche Waffenlobbyistin hinzu. Es müssten sich allerdings auch weitere europäische Partner beteiligen, schon allein, „um den USA zu signalisieren, dass sie dort kein alleiniges Hoheitsrecht haben, sondern dass es unserer aller Verantwortung bedarf“, erklärte Strack-Zimmermann.
Freilich hält auch der Grünen-Verteidigungspolitiker Philip Krämer einen solchen Einsatz für denkbar. „Gerade zum Monitoring russischer Atom-U-Boote hat Grönland eine zentrale geografische Lage. Hier sind die Marineflieger der Bundeswehr ausgewiesene Experten, von deren Fähigkeiten auch unsere Alliierten USA und Großbritannien lernen“, erläuterte er ebenfalls gegenüber dem Spiegel.
Eine dauerhafte NATO-Präsenz auf Grönland war auch Thema beim verteidigungspolitischen Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs gewesen. Die USA betreiben ja bekanntlich seit Jahrzehnten Militäreinrichtungen auch in Grönland.
„Herbeigeredete Gefahrenlage“ zur US-Unterstützung
Darin sieht offenbar auch Unions-Verteidigungsexperte Johann Wadephul „praktischer Weise“ Anknüpfungspotenzial. „Grönland allein wird der geballten Herausforderung aus Russland und China womöglich nicht gewachsen sein. Deswegen kann man überlegen, die bestehenden US-Strukturen in die NATO einzubetten und auch mit Truppen aus weiteren Mitgliedstaaten zu verstärken“, sagte der CDU-Politiker gegenüber dem Spiegel.
Erschwerend, jedoch offenbar gänzlich ignoriert, kommt allerdings auch hinzu, dass US-Präsident Donald Trump im Dezember die Idee einer Eingliederung Grönlands in die USA aufgebracht und Militäreinsätze in diesem Zusammenhang keineswegs ausgeschlossen hatte. US-Außenminister Marco Rubio erklärte dazu Ende Jänner, Trump wolle Grönland kaufen. Der US-Präsident hatte bereits 2019, während seiner ersten Amtszeit, einen Kauf Grönlands erwogen gehabt. Laut Trump bräuchten die USA das autonome Gebiet aus Sicherheitsgründen. Grönland sei also von strategischer Bedeutung, zudem würden dort Öl- und andere Rohstoff-Vorkommen, seitens der USA, vermutet.
Keine Stimme für Kriegsparteien! (Von Ansgar Klein)
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http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29383
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Und Artikel 26 unseres Grundgesetzes legt klipp und klar fest: „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“
Was tun aber CDU/CSU, Grüne und FDP? Sie fordern die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine und den Beschuss von russischem Territorium mit diesen Waffen, was nur mit dem Einsatz von deutschem Personal zu machen ist; d.h. Kriegstreiber wie der CDU-Kanzlerkandidat Merz und Baerbock, Harbeck (Grüne) und Strack-Zimmermann (FDP) bereiten mit dieser Forderung einen Angriffskrieg Deutschlands gegen Russland vor, was laut Artikel 26 unter Strafe zu stellen ist.
Mancher wird jetzt einwerfen, dass die Ukraine das Recht hätte, sich auch durch Angriffe auf russisches Territorium zu wehren, was ja auch schon mehrfach passiert ist.
Doch ich möchte noch einmal klarstellen, dass nicht Russland den Krieg in der Ukraine begonnen hat, sondern die Kiew-Ukraine mit ihren von der NATO unterstützten Angriffen auf russischsprachige Gebiete innerhalb der Ukraine und zwar seit dem von den USA inszenierten Maidan-Putsch im Jahr 2014.
Das hat selbst der ehemalige Generalsekretär der NATO Stoltenberg bestätigt….ALLES LESEN !
Es war auch m. A. n. nie eine Anäxiön der Kr.m. Ru war immer und ist m. A. n. in der Verteidigungspösition. Auch diese m. A. n. Luege/n sind m. A. n. typisch sat-AN-isch-örwälsche Schuldumkehr.
Meiner Ansicht nach.
oh diese trulla…dann noch eine vdl,
eine kallas, eine bärbock, eine lang,
eine roth, die küchenhilfe, der kinderbuch
onkel, der vergessliche, der bierdeckel steurer,
der hofritter,
der weisswurscht bayer, das freiberufliche
modell, der rote des jahres und und und…
dieser dumme haufen verbrennt jeden tag
so ca. 2 millarden mark also so um die
milliarde euronen jeden sonnenaufgang.
@affenbaum
Wir dürfen gespannt sein, was sich der dumme Haufen noch einfallen läßt, um mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben. Und wenn ich sage „mit allen Mitteln“, dann meine ich das auch so.
Ich habe nur mal eine kurze Frage. Ist unser-mitteleuropa.com entgültig Geschichte oder kommt die Seite noch mal zurück ?
An die Redaktion : Wieso seit ihr nicht mehr auf Eurer „normalen“ Seite erreichbar ? Bin sehr traurig darüber.
Liebe Grüße vom Grünwald
Red.: Danke für die Nachfrage. Wir hoffen selber, dass das so schnell wie möglich wieder funktioniert. Es sind einige Umstellungen technischer Natur notwendig, um in Zukunft gegen Angriffe besser gewappnet zu sein. LG
Diese Frau (?) ist die perfekte Verkörperung von Hass und Kriegshetze.
Gebt ihr Waffen und Ausrüstung und laßt sie über Grünland aus der Maschine fallen.
Meinetwegen mit Fallschirm…
Was für ein schreckliches Mannweib m. A. n.. – Deren innere H.sslichkeit dringt durch alle ihre Poren nach außen. So sieht der schiere H.ss aus.
Und so was hat 3 Kinder und einen Gatten, der offenbar auf so was steht – muss ich einfach mal so sagen – unabhängig vom Thema.
Meiner Ansicht nach.
moin
wer oder was ist das hemmnis, das diese zimmer-flak in grönland nicht persönlich in stellung gebracht wird?
von westen der kanadier und der ami und vom „osten die buntewehr und der natot… da ist der rohrkrepierer
in guter gesellschaft!
mit nachdenklichen grüßen
Der leere Blick des Hasses
hängt die hexe zum trocknen im südostwind an einem grönland strand auf…und trump wird die
insel nie betreten.
Lol.
Kriegsschreier egal welcher couleur direkt an der vordersten Front auskippen. Oder billiger für alle: Hotelsturz irgendwo in Pädonestern Brüssel oder Berlin. Da muss man dann auch gar kein Wort mehr über diesen Dreck verlieren! Denke da könnte man sich gut auf den Russen verlassen, der hat das drauf mit dem Sturz aus dem Hotel.
Die Ukraine wollte den Krieg mit Russland
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https://tkp.at/2025/02/05/die-ukraine-wollte-den-krieg-mit-russland/
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Der Autor Thomas Mayer sprach mit Dieter Staudt. Dieser war bis 2022 Unternehmer in der Ukraine und ist aktiver Christ.
Er berichtet von den Plänen dess ukrainischen Militärs zur Eroberung der Donbass-Republiken Anfang des Jahres 2022.
„Das ukrainische Militär plante einen Angriff zur Eroberung der Donbass-Volksrepubliken am 6. März 2022 und wollte die russischen Bewohner des Donbass vertreiben oder auch eliminieren”, berichtet Dieter Staudt.
Der Unternehmer wohnte von 2011 bis Mitte 2022 in der Ostukraine.
Er hat von diesen Angriffsplänen direkt von ukrainischen Soldaten erfahren.
Nach Staudt musste Russland auf diese Bedrohung reagieren und so kam es zum russischen Kriegseintritt ab dem 24. Februar 2022.
“Die Ukraine wollte einen Krieg mit Russland und war kein unschuldiges Opfer”, ist das Fazit von Staudt.
Ich spreche Russisch, so dass ich gut in Kontakt mit der ukrainischen Bevölkerung kam.
Ich habe die gesamte Entwicklung mitbekommen, die zum ukrainischen Bürgerkrieg im Donbass ab 2014 und zum Krieg mit Russland ab 2022 geführt hat.
Ende April 2014, unter dem Übergangspräsidenten Oleksandr Turtschinow, den ich persönlich kenne, begann der ukrainische Bürgerkrieg im Donbass.
Die ukrainische Armee schoss auf Ukrainer russischer Ethnie, auf Bewohner der autonomen ukrainischen Gebiete Luhansk und Donezk. …ALLES LESEN !!
and where is the news @hartz4
richte deinen blog doch endlich auf die
europäische entamerikanisierung aus.
den genau dieser und nur dieser ist
europas krebs nummero uno.