Wie weit linksextreme Ideologie bereits im heimischen Bildungswesen verankert ist, zeigt ein Vorfall aus Braunau in Österreich.
Rot-weiß-rote Fahne gilt offenbar als „rechtsextrem“
BRAUNAU | In einer 1. Klasse der dortigen HTL durften sich Schüler ein Thema aussuchen, wie sie ihren Klassenraum gestalten möchten.
Die Entscheidung fiel auf eine Österreich-Fahne. Doch die Jugendlichen hatten die Rechnung ohne die Schulleitung gemacht. Diese teilte ihnen mit, dass in der Schule derartige Aktionen nicht erlaubt seien. Zudem wolle man solche politisch-rechten Ideologien nicht tolerieren. Hätten die Schüler eine Regenbogenfahne im Klassenzimmer aufgehängt, wären sie wahrscheinlich gelobt worden.
Die Gratiszeitung „Heute“ fragte bei der Bildungsdirektion nach, was es mit dem Verbot auf sich hat. Und die Bildungsdirektion verstickt sich hinter dem Wappengesetz. In einer Stellungnahme schreibt sie, „da die Verwendung des Bundeswappens gesetzlichen Regelungen unterliegt, wurde auf die notwendige rechtliche Klärung hingewiesen“. Außerdem soll nun klären, ob die Fahne aufgehängt werden darf oder nicht.
Hier hakt der freiheitliche Bildungssprecher Hermann Brückl ein:
„Das Wappengesetz regelt lediglich, dass das Bundeswappen nicht geführt und somit eine rechtliche Berechtigung vorgetäuscht werden kann. Auch ist die öffentliche Herabwürdigung im Wappengesetz eindeutig geregelt und wird klar sanktioniert. Diese Herabwürdigung könnte man aber bei böswilliger Interpretation durchaus bei jenen Verantwortlichen annehmen, die den Schülern die Flagge als Wandschmuck untersagt haben und ihnen gleichzeitig eine unlautere Gesinnung unterstellen.“
Überhaupt ist für Brückl der Vorfall an der HTL Braunau an Absurdität und Niederträchtigkeit nicht mehr zu überbieten. „Anstatt sich als verantwortliche Schulleitung darüber zu freuen, dass es Schüler gibt, die eine positive Einstellung zu ihrem Heimatland haben, werden diese diskreditiert und als Rechtsextreme gebrandmarkt“, so Brückl, der der Schulleitung den Rat nahelegt, sich bei den betroffenen Schülern und Eltern zu entschuldigen.
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Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Anmerkung: Ein gewisser Herr, ebenfalls aus Braunau, hätte seine hellste Freude mit dieser Entscheidung gehabt. Auch er hatte mit Österreich so seine Probleme – so nannte er es, nachdem es Bestandteil des Großdeutschen Reiches wurde, deshalb Ostmark.
Braunau am Inn…
Da fiel mir sofort der Österreicher ein. dessen Gesinnung von der Schulleitung so eifrig heute noch gepflegt wird.
Bravo!!!
Und der war schon allein dem damaligen Rägimenamen nach l.nker Sözialüst neben noch weiteren Nachweisen, die jede/r recherchieren kann. Also nix mit r……. .
Aber in einer m. A. n. SAT-AN-istischen äNWeO-Örwäll-Welt wird die W.hrheit zur Lüge und die Lüge zur W.hrheit erklärt.
Meiner Ansicht nach.
„Hüdla war Kümünist…
Andifa sind Faschüsten…“
Wahrheit wird zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit.
Totalitääre Menscheinfeinde bleiben totalitäre Menschenfeinde. Egal wie man sie beschriftet.
Lügen bleiben Lügen. Egal wie oft man sie wiederholt.
Anti oder nicht, privat Schwarzuniformierte tragen den Fascho im Herzen.
Oder wie nennen Sie das, wenn ein bewaffneter Mob das Volk terrorisiert, um seine Ideologie in die Breite zu tragen, sei es durch Angst oder Verherrlichung von Gewalt?
Ob Glatze oder Topfschnitt, Extremisten hatten noch nie das Wohl des Staates im Sinn und sind äußerst wetterwendisch bei der Wahl ihrer Feinde.
Siehe 1933-1945: erst waren es Abrahamiten und Kommunisten, am Ende aber die Deutschen, die den Irrsinn nicht mehr mittragen wollten.
Aufgeknüpft wurde einer wie der andere.
Über Orwell sind wir längst hinaus, das war die Zeit des kalten Krieges.
Heute werden wir in Strukturen regiert, in denen es keine festen Grenzen gibt und in denen die allerwenigsten ihren Obersten beim Namen kennen.
Allein die Peitsche ist immer diesselbe geblieben: die Androhung existentieller Vernichtung.
In jedem vernünftigen Land wäre allein schon so ein Gedanke undenkbar.
Erinnert sich noch jemand an das schwarzRotGoldene Fahnenmeer allerorten zur WM 2006? Selbst eine derart kommerzinfantilisierte Form von Heimatbegeisterung würde heute schon allein im Ansatz millionenfach Schnappatmung erregen.
servus ,
dann hängt doch gleich die IS-fahne auf , ihr depperten ösis !