Präsident Donald Trump hat während seiner Amtszeit „USAID“ mehrmals kritisiert: Laut ihm und seinem Berater Elon Musk die Organisation verschwenderisch gewesen und finanziere Programme, die nicht im Einklang mit den US-Interessen stünden.
Als Beispiele nannten beide Initiativen zur Unterstützung der LGBTQ-Community in Serbien oder eine Transgender-Oper in Kolumbien, die ihrer Meinung nach nicht mit US-Steuergeldern finanziert werden sollten.
Die angeblich unabhängige Regierungsorganisation „United States Agency for International Development“ („USAID“) war 1961 unter Präsident John F. Kennedy gegründet worden.
Im Laufe der Zeit war „USAID“ in mehr als 100 Ländern tätig und spielte eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der US-Außenpolitik.
Die Trump-Regierung unternahm dann aber Anfang 2025 drastische Schritte, um USAID abzubauen.
Nun wurden die mehr als 10.000 Mitarbeiter des Unternehmens auf nur 294 reduziert, wodurch der Betrieb praktisch eingestellt wurde. Das Weiße Haus rechtfertigte die Entscheidung Ineffektivität sowie, dass viele ihrer Programme nicht im Interesse der USA lägen.
Nun wurden“USAID“-Schilder von deren Hauptquartier entfernt und die meisten Beschäftigten beurlaubt.
Ein Bundesrichter erließ jedoch eine einstweilige Verfügung, diwelche die Entlassung von Tausenden von Mitarbeitern verhindert, während ein Gerichtsverfahren anhängig ist. Die Entscheidung ermöglicht es USAID, ihre Aktivitäten bis zu einem gewissen Grad fortzusetzen, aber ihre Zukunft bleibt ungewiss.
moin
oh zwei wichsgriffel. der ossi weis dazu: eine hand wäscht die andere und alle beide hände waschen das gesicht! auf deutsch: schmier mich und ich sehe auch nicht hin…
mfg
Der „mächtigste Mann der Welt“ kann nicht mal solche Bütteldiener entlassen. Schauen wir mal ob er sich hier dennoch mit diesem Anliegen durchsetzen kann, es wäre auch in unserem Interesse.
Solange (wir) Geheimdienste weiter im Geheimen agieren und dreckige Spielchen spielen mit Steuergeld, sind für mich alle deren Mitarbeiter die übelsten Kinderschänder! Die haben sich freiwillig für die Beschäftigung mit Geheimem Dreck entschieden. Solange sie nicht genau erläutern und nachweisen können, was sie den ganzen langen Arbeitstag en detail machen, bleiben das für mich Kinderschänder. Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten. Wer dennoch verbergen muss ist ein Kinderschänder. Punkt. Aus.