
Von FRANZ FERDINAND | BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter (11,5 Billionen Dollar Marktkapitalisierung) hat nun bekanntgegeben, aus der „Net Zero Asset Managers Initiative“ (https://www.netzeroassetmanagers.org/) auszutreten! Dieser Club ist eine Art Erpressersyndikat, das Firmen deren Aktien er verwaltet, zu klimafreundlicher (sprich CO2-freier) Unternehmensführung verpflichtet. Wer den Vorgaben der Klima-Hysteriker nicht Folge leistete, musste mit einem inszenierten Kurssturz seiner Aktien rechnen, was die Aussicht weiteres Kapital von der Börse zu akquirieren, praktisch auf Null reduzierte und somit die Existenz der jeweiligen Gesellschaft gefährdet.
BlackRock folgte dabei dem Beispiel einer Reihe von Wallsteet-Banken wie z.B.: JP Morgan Chase, Goldman Sachs, Citigroup, Wells Fargo und Bank of America !
Diese Kapitalsammelbecken hatten jahrzehntelang mit seiner gigantischen Finanzmacht in den westlichen Medien das Klimamärchen propagiert.
Noch hat man sich nicht grundsätzlich von dem ökosozialistischen Irrsinn gelöst. Als Grund für den Austritt schützte BlackRock anhängige Gerichtsverfahren vor: BlackRock wurde nämlich von elf republikanisch regierten Bundesstaaten verklagt, darunter Texas. Die Staaten werfen den großen Vermögensverwaltern vor, durch ihren Klimaaktivismus gegen Kartellgesetze verstoßen und dadurch die Kohleproduktion reduziert und die Energiepreise in die Höhe getrieben zu haben.
Die wahren Gründe für diesen spektakulären Rückzug dürfte aber in der längst überfällig gewordenen Erkenntnis liegen, dass man die Stromversorgung einer modernen Volkswirtschaft mit Windrädern und Photovoltaik-Anlagen nicht gewährleisten kann, noch dazu wenn man den Verkehr auf Elektromobilität und die Heizungen auf Wärmepumpen umstellen möchte. Hinzu kommt der ständig steigende Stromverbrauch des Internets und zusätzliche Aufwände für Roboter und „künstliche Intelligenz“. Letzteres ist ja die neue Sau, die der Mainstream gerade durchs Dorf treibt, von der man sich phantastische Gewinne erwartet. Obendrein sind die Stromerzeugerpreise von Windkraftanlagen und PV-Anlagen wesentlich höher, als die von konventionellen Kraftwerken. Offenbar stand am Beginn des inszenierten Klimawahns der Glaube, dass mit den „Alternativen“ riesige Geschäfte möglich wären, da ja die Sonne und der Wind keine Rechnung schicken. Vergessen hat man allerdings auf die Anlagenbauer, die die teuren Anlagen nicht gratis liefern wollten.
Mit Sicherheit wurde dieser Paradigmenwechsel durch den Wahlsieg von Donald Trump ausgelöst, der die links-grüne Meinungstyrannei beendet hatte. Auch hierzulande zeigt der Aufstieg der AFD und die bevorstehende Kanzlerschaft von Herbert Kickl (FPÖ) in Österreich, dass eine Art Revolution gegen den Klimakommunismus im Gange ist, vergleichbar mit dem Umsturz 1989 gegen den „Realen Sozialismus“ im Ostblock.
Allerdings wird man jetzt noch einige Zeit mit Rückzugsgefechten der Klimaschwindler rechnen müssen, denn wenn diese Lüge über Nacht aufgegeben werden würde, würde der Bürger allen anderen Unsinn des woken Mainstreams auch nicht mehr glauben.
Zu glauben, dass mit dem Ende des Klimawahns das Paradies auf Erden ausbricht, ist jedoch verfrüht. Die Abkehr von den „Alternativen“ wird den Kampf um natürliche Ressourcen verschärfen, wie man aktuell an den Griff Trumps nach Grönland sieht! Der Geschäftsmann Trump hat klar erkannt, dass die Übernahme oder Kontrolle von Grönland ein wesentlich besseres Geschäft ist, als der verrückte Ukrainekrieg. Es ist zu hoffen, dass sich in EU eine ähnliche Erkenntnis durchsetzt!
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