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FPÖ-EU-Politiker mit klaren Positionen gegen weiteres Ruinieren unserer Wirtschaft

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FPÖ-EU-Politiker mit klaren Positionen gegen weiteres Ruinieren unserer Wirtschaft

Die sinnlose Geldvernichtung rund um die Corona-„Pandemie“ findet nun ihre Fortsetzung in der Zerstörung unserer Wirtschaft durch die sogenannte Energiewende.

Die Agenda der Unterordnung aller Lebensbereiche unter eine religionsähnliche Klimaideologie wird von den Vertretern der selbsternannten „demokratischen Parteien“ und den gleichgeschalteten Mainstream-Medien der Bevölkerung nahezu pausenlos eingehämmert. Einzig Politiker der FPÖ in Österreich und der AfD in Deutschland stellen sich hier mit klaren Positionen und stichhaltigen Argumenten der Agenda der Mächtigen entgegen.

Im zweiten Teil unserer Reportage aus dem Europaparlament in Straßburg haben wir den Europaabgeordneten Mag. Dr. Georg Mayer als Wirtschafts- und Rechtsexperten um seine Einschätzung zu diesem Thema gebeten.

UNSER MITTELEUROPA: Herr Dr. Mayer, wie beurteilen Sie die Aufarbeitung der Maßnahmen inkl. Impfstoffbeschaffung in der Corona-Zeit? Unserer Meinung nach ist da relativ wenig bis gar nichts passiert.

Mayer: Wir haben gesehen, wie Frau von der Leyen, die jetzt wieder als Spitzenkandidatin der Europäischen Volkspartei dargestellt wird – was sie de facto nicht ist, weil es kein europäisches Spitzenkandidatensystem gibt -, massiv Millionen von Impfdosen bestellt hat, wo wir als Abgeordnete gefragt haben: Wo ist der Vertrag? Wie sieht der aus und welche Bedingungen gibt es? Da haben wir keine Auskunft bekommen, und das zeigt, wie unehrlich man auf europäischer Ebene, aber auch in den einzelnen Mitgliedstaaten mit den Menschen umgeht. Und es zeigt, dass man partout nicht zugeben will, dass man einen großen Fehler gemacht hat. Also schwindelt man sich darüber hinweg und macht weiter wie bisher.

Frage: Bei der Nichtaufarbeitung stellt sich die Frage, ob es Kräfte gibt, die das gezielt verhindern. Welche Methoden werden angewandt?

Mayer: Wir haben es hier mit einer Form des Zudeckens zu tun. Die Sache wird mit anderen Themen zugedeckt. Da wird wieder der Klimawahnsinn ausgerufen, man erfährt von der Kommission, dass der Klimawandel furchtbar sein wird, man glaubt heute schon zu wissen, wie das Wetter in 50 Jahren sein wird, obwohl es sogar für ein paar Tage schwer vorherzusagen ist, und so weiter. Damit versucht man, die drängenden Fragen in Zusammenhang mit der Corona-Politik einfach wegzuwischen.

Frage: Inwieweit spielt die Korruption hier in der EU eine Rolle?

Mayer: Die sozialdemokratische Fraktion hier im Haus hat den größten Korruptionsskandal in der Geschichte der Europäischen Union verursacht. Das war nicht nur eine Abgeordnete, das waren drei Abgeordnete plus ehemalige Abgeordnete und das wird vertuscht. Das ist die gleiche Geschichte wie bei Corona, niemand berichtet mehr darüber, vor allem die Mainstreammedien nicht. Das war kurz ein Skandal und das war’s. Und das Beste ist, dass die belgischen Behörden bis zum 25. Mai nicht mehr ermitteln dürfen – so ein Zufall – weil irgendein Formfehler gemacht wurde – also bis wenige Tage vor der EU-Wahl. Man wird also bis zu den Wahlen gar nicht mehr wissen, was da passiert ist, und in der Zwischenzeit können die Sozialisten alles vertuschen, was da passiert ist. Das ist im Prinzip die gleiche Vorgehensweise: Es wird zugedeckt und abgelenkt. Das sind die Dinge, die man hier erlebt.

Frage: Nun zur Klimapolitik, die im Moment stattfindet, die ja in erster Linie nur Europa betrifft und uns hier massiv schadet. Ist das den maßgeblichen Akteuren nicht bewusst, oder sind das solche Fanatiker, die glauben, dass das wirklich notwendig ist? Oder spielen da auch finanzielle Hintergedanken eine Rolle, weil hier eine Umverteilung von unten nach oben in Form von Subventionen stattfindet?

Mayer: Ich glaube, es ist beides. Auf der einen Seite wird das wie eine Religion verfolgt.  Dieser „Green Deal“ wird ein grünes Desaster für Europa werden. Und auf der anderen Seite sehen wir, dass im Bereich der Mobilität die Reise in die Richtung geht, dass man den Individualverkehr abschaffen will. Das wird nur nicht so deutlich gesagt. Es wird eben keine Autos mehr geben, weil man wird sich das alles nicht mehr leisten können bzw. es wird nicht genug Strom geben, weil die Windräder und die Solarkraftwerke es nicht schaffen werden, alle Batterien aufzuladen. Gleichzeitig sehen wir, dass die Atomkraft wieder ein Revival erlebt, und das ist immer bedenklich.

Frage: Glaubt man hier wirklich, dass wir die Umwelt retten, wenn wir alle mit Elektroautos fahren?

Mayer: Die Kommission hat diese Woche festgestellt, dass auch E-Autos in gewisser Weise C02 produzieren. Jetzt beißt sich sozusagen die Katze in den Schwanz, weil man auch hier C02-Abgaben geltend machen müsste. Wir zerstören dort unsere Industrie, unsere Wirtschaft und letztendlich die Arbeitsplätze, denn wenn die deutsche Automobilindustrie zerstört wird, dann ist Österreich davon abhängig, massiv betroffen, zum Beispiel der Autocluster in Graz, aber auch Oberösterreich ist betroffen. Man zerstört die europäische Wirtschaft und dann verkaufen uns die Chinesen die Autos. Und das halte ich nicht für sinnvoll.

Frage: Was können Sie den Wählern für die kommenden Wahlen mitgeben?

Mayer: Wichtig ist, dass man am 9. Juni zur Wahl geht und ein klares Zeichen setzt und zumindest von der Leyen abwählt. Und das ist eben nicht der Fall, wenn man die ÖVP wählt oder die Sozialisten. Da muss man den patriotischen Kräften die Stimme geben, die sich als Opposition trauen, das alles anzusprechen. Alle anderen trauen sich das eben nicht.

UNSER MITTELEUROPA: Herr Dr. Mayer, wir danken Ihnen für das Gespräch.

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