
Im Jahr 2023 waren erhebliche Bedenken hinsichtlich seines Gesundheitszustands aufgekommen, wobei Berichte über einen zunehmend schwerfälligen Gang auftauchten, der auf mögliche Wirbelsäulenprobleme wie Abnutzung hinweist, berichtet Barrons.
In diesem Jahr werden sich die Ärzte mehr Zeit für die Untersuchung des Zustands von Präsident Biden nehmen als im Vorjahr, was auf eine möglicherweise gründlichere Untersuchung hindeutet. Bei der Untersuchung wurde auch ein Basalzellkarzinom, eine Art von Hautkrebs, festgestellt, das operativ aus seiner Brust entfernt werden musste. In der Beurteilung von Dr. Kevin O’Connor wird Biden trotz dieser körperlichen Veränderungen als „gesunder, kräftiger 80-Jähriger“ beschrieben.
Diese gesundheitlichen Probleme haben nicht nur die Frage aufgeworfen, ob Biden in der Lage ist, eine zweite Amtszeit zu absolvieren, sondern auch eine breitere Diskussion über Alter und Eignung für das Amt ausgelöst.
Die öffentliche Meinung, die sich in verschiedenen Umfragen widerspiegelt, zeigt durchweg Bedenken hinsichtlich Bidens körperlicher und kognitiver Eignung für das Präsidentenamt. Die Debatte darüber, ob Biden sich kognitiven Tests unterziehen sollte, wie von einigen Politikern vorgeschlagen, macht die Diskussion noch komplexer. Das Weiße Haus lehnt solche Tests jedoch nach wie vor ab und betont, dass Biden nachweislich in der Lage ist, die Aufgaben des Präsidentenamtes zu bewältigen.
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