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NATO-Einsatz in der Ukraine: Ist Macron völlig übergeschnappt?

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NATO-Einsatz in der Ukraine: Ist Macron völlig übergeschnappt?
Bild: shutterstock

Von REDAKTION | Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat den Einsatz von französischen Bodentruppen vorgeschlagen! Man fragt sich, ob er jetzt verrückt geworden ist? Will er uns in einen 3.WK hetzen um amerikanische Interessen zu bedienen?

Tatsächlich ist das jetzt bloß der Anfang der üblichen Masche:

Schritt 1: irgendwer macht einen scheinbar völlig verrückten Vorschlag.

Schritt 2: Alle anderen wichtigen Akteure lehnen den Vorschlag entrüstet ab.

Schritt 3: Nach einer gewissen Wartezeit, nachdem sich das Publikum einerseits beruhigt, andererseits aber an den verrückten Gedanken gewöhnt hat, greifen peau á peau andere Akteure denselben Vorschlag auf.

Schritt 4: Alle einigen sich auf den Unsinn!

So wird es auch bei der Frage des NATO-Einsatzes von Bodentruppen in der Ukraine gehen.

Klar ist, dass die Niederlage der Ukraine ohne dem Einsatz von NATO-Truppen nur noch eine Frage der Zeit ist, jedoch besteht man nach wie vor darauf, dass Russland den Krieg verlieren muss. Aus dieser Sicht führt also an dem Bodeneinsatz von NATO-Truppen kein Weg vorbei. Lediglich das „dumme Volk“ muss noch überzeugt werden!

Dieser Plan wurde hinter den Kulissen längst vereinbart. Der Trick dabei soll sein, dass einzelne Länder mit der Ukraine bilaterale Verträge schließen sollen, auf deren Basis dann fremde Truppen zum Einsatz kommen sollen. Wenn dann der betreffende Partner der Ukraine von Russland attackiert wird, ist es dann kein Bündnisfall für die NATO. Einen offenen Krieg zwischen Russland und der NATO will man momentan noch vermeiden. Jetzt geht es nur noch darum, wie man diesen Unsinn dem staunenden Publikum verklickert.

Die Kriegsvorbereitungen laufen ja schon seit Langem:

  1. Die Mainstream-Medien schüren schon seit Jahren eine gegen Russland gerichtete Kriegshysterie bzw. eine Kriegspsychose wie vor dem Ersten Weltkrieg.
  2. Die Meinungstyrannei wird täglich schlimmer (Leitplanken des Sagbaren). Im Kriegsfall muss jede Opposition unterbunden werden (siehe auch das Gerede vom AFD-Verbot). Die Öffentlichkeit muss auf ein ganz bestimmtes Narrativ eingeschworen werden (Russland aggressiv und böse, Westen immer friedlich).
  3. Der Kampf gegen die innere Opposition wird täglich schärfer (Kampf „gegen Rechts“). Jene Idioten, die an den Demonstrationen „gegen Rechts“ teilgenommen haben, demonstrierten in Wahrheit für den Dritten Weltkrieg, ohne dass es diesen Narren klar war. Der Kampf gegen die Opposition wird auch subtiler: wahrscheinlich ist die Gründung der Partei der „Werteunion“ nichts anderes als ein perfides Mittel, um von der AFD Stimmen abzusaugen. Es war ja wirklich erhellend, als Herr Maaßen plötzlich eben jene CDU, aus der er gerade ausgetreten ist, als Premiumpartner der Werteunion bezeichnet hat. Da muss schon die Frage erlaubt sein, wieso er denn aus der CDU überhaupt ausgetreten ist?
  4. Auch organisatorische Maßnahmen werden bereits für den Kriegsfall getroffen, wie z.B. die Bezahlkarten, die jetzt einmal für Flüchtlinge ausgestellt werden, sich aber wunderbar eignen, wenn Güter des täglichen Bedarfs für alle Bürger rationiert werden sollen!
  5. Schon seit Langem haben einzelne NATO-Mitglieder militärische Personal in der Ukraine stationiert. Unlängst wurde bekannt, dass 60 Franzosen getötet wurden.
  6. Nach einem Bericht der Washington Post (https://www.nytimes.com/2024/02/25/world/europe/cia-ukraine-intelligence-russia-war.html) haben die USA vor 10 Jahren 12 geheime Spionagebunker in der Ukraine an der Grenze zu Russland errichtet. Unter anderem können mit diesen Einrichtungen Drohnen- und Raketenangriffe auf russisches Territorium gesteuert werden.

Es fragt sich an dieser Stelle, wie Russland dieser Strategie der NATO entgegnen kann?

Zuallererst müsste Russland versuchen überall den Dnjepr als eine natürliche Kontaktlinie zu erreichen, bevor der Einsatz von weiteren NATO-Truppen irgend eine Rolle spielt. Dort könnten sich dann die NATO-Truppen blutige Köpfe holen. Falls das misslingt, muss sich Russland um Verbündete umsehen. Infrage kommt dafür hauptsächlich China. Falls China dazu nicht bereit ist, wird Russland früher oder später nur noch der Einsatz von Atomwaffen übrig bleiben.


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