Der potente Bereicherer verbreitet in sozialen Medien regelmäßig als „Mr. Cash Money“ Eindrücke aus seinem steuerfinanzierten Luxusleben. Der Deutsche mit nigerianischem Migrationshintergrund kassiert Hunderttausende Euro Sozialleistungen pro Jahr. Doch die Behörden können nur zusehen – und weiterzahlen.
Das berichteten nicht etwa „rechte Ausländerfeinde“, „Hass Poster“ oder „Verschwörungstheoretiker“, die wenig Verständnis für derartige Betrügereien haben. Das kann man im auf focus.de nachlesen.
Fassen wir die „schönsten“ Punkte zusammen:
- „Mr. Cash Money“ (dt.: „Herr Bargeld“) lässt uns an seinem Luxusleben teilhaben. Begeistert zeigt er seinen Fuhrpark nebst 3er-BMW, Mercedes-SUV oder Audi-Limousine.
- Dann filmt er sich dabei, wie er in seiner alten Heimat Nigeria Geldscheine an Menschenmassen austeilt. Kommt uns das nicht bekannt vor? Stichwort: „Entwicklungszusammenarbeit .
- Gegenüber seinen „Kindern“ und deren Müttern ist der Lump weniger großzügig. Er selbst zahlt natürlich keinen Unterhalt. Er nimmt laut Polizei sogar das Geld an, das für seine „Kinder“ und ihre Mütter bestimmt ist. Ohne es weiterzuleiten.
- Im ARD-Magazin „Kontraste“ schildern Experten im Detail, wie Jonathan, so heißt das Goldstück, nach und nach Vaterschaften mit afrikanischen Frauen unterschiedlichster Nation anerkennen lässt.
- Da Jonathan über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügt, erhalten alle seine formalen Kinder und deren Mütter automatisch Aufenthaltsberechtigungen in Deutschland – und das Recht auf finanzielle Hilfeleistungen durch den deutschen Staat.
- Die mittlerweile 94-köpfige Familie von Jonathan kostet dem Steuerzahler 1.5 Mio. Euro – jährlich.
Die Behörden scheinen dabei machtlos: Einmal anerkannte Vaterschaften können auch bei Missbrauch nicht aberkannt werden. Eine Glanzleistung von Juristen der Asylindustrie – diese Leute sind nichts anderes als Komplizen von Sozial Betrügern.
Scheinväter holen Kinder nach Deutschland
Laut „Bild“ handelt es sich dabei um keinen Einzelfall. Schon 2017 – aus diesem Jahr stammen die letzten Zahlen zu missbräuchlich anerkannten Vaterschaften – soll sich der jährliche Schaden dadurch auf über 150 Millionen Euro belaufen haben. Der Gesamtschaden durch Sozialbetrug in Deutschland pro Jahr wird laut „Bild“ zufolge sogar auf 113 Milliarden Euro geschätzt. Aber das kann man locker bei heimischen Rentnern wieder einsparen. Die mögen Flaschen sammeln, wenn sie mit ein paar hundert Euro nicht durchkommen.
Abschließend erhebt sich noch die Frage, wieso man solchen Leuten die Staatsbürgerschaft nachschmeißt.
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