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Wenn der Klima-Hysterie Pause macht: Angriffe auf russische Ölterminals

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Wenn der Klima-Hysterie Pause macht: Angriffe auf russische Ölterminals

Es sind dieselben Drahtzieher im Hintergrund, die je nach „Bedarf“ mal den „Klimanotstand“ ausrufen (lassen) um rasch den Schalter freudigst auf Zerstörung von russischen Öl-Speichern oder Terminals umzulegen, wenn es um Profitmaximierung geht. Das Motiv ist immer das gleiche: Wie staubt man am besten Milliarden ab? – wie schiebt man möglichst viel Geld von unten nach oben, sprich von Arm zu Reich.

Von REDAKTION | Über die finanziellen Hintergründe des Milliardengeschäfts „Klimarettung“ durch CO²-Steuern und staatliche Subventionen hat UNSER MITTELEUROPA schon mehrmals detailliert berichtet, heute wollen wir aufzeigen, dass es beim Russland/Ukraine Krieg, genau wie bei vergangenen Kriegen, immer Kriegsgewinner gibt. In erster Linie ist es die Waffenindustrie, die sich aktuell die Taschen vollstopft und allen voran, die USA. Was die wenigsten wissen: Auch europäische Waffenhersteller sind stehen bereits weitgehend unter US-Kontrolle. Wussten Sie z.B. wem der große deutsche Waffenproduzent Rheinmetall gehört? Nein? – wir verraten es Ihnen: den Amerikanern.

Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass die Drahtzieher der Verlängerung der Feindseligkeiten in der Ukraine natürlich kein Interesse daran haben, dass das sinnlose Blutvergießen rasch zu Ende geht, obwohl man genau weiß, dass die Ukraine niemals die Russen besiegen kann. Ein Friede zu Russlands Bedingungen ist somit keine Frage des „ob“, sondern des „wann“.

Das ist auch der Grund, dass die von den eigentlichen Eliten installierten Marionetten in Regierungsfunktion, man denkt da z.B. an Witzfiguren wie Bearbock, die übelsten Kriegshetzer darstellen. Diese Leute ändern je nach Vorgabe ihre „Haltung“ – vor Wahlen spielen sie die friedlichen Lämmchen, dann kaum an Ruder, die widerlichsten Kriegstreiber.

Wer jedoch glaubt, dass nach den kommenden Wahlen, wenn voraussichtlich die CSU den Kanzler stellen wird, Vernunft einkehren wird, liegt weit daneben. Das Gegenteil wird der Fall sein. Wir denken hier an den CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter, der laut RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) fordert, der „Krieg muss nach Russland getragen werden“. Das haben in der Geschichte schon ganz andere Kaliber als der CDU-Mann gefordert und sich dabei eine blutige Nase geholt. Kiesewetter wörtlich in einem Interview mit der Deutschen Welle am Freitag:

„Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände.“  (Hervorhebung durch Red.)

Im Oktober machte sich Kiesewetter sogar massiv für die Lieferung der Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine stark. Der Kriegstreiber auf X:

„Mit #Taurus ist es möglich, Versorgungslinien rund um Krym abzuschneiden und so die RUS Truppen zur Aufgabe zu zwingen. Wenn die Krym befreit ist, fällt Putin. Auf was wartet das Kanzleramt? Will man zu einem status quo ante bellum mit Putin zurückkehren? Taurus jetzt!“

 Allein, dass er von der „Befreiung“ der Krim spricht, wo sich 90% der Bevölkerung zu Russland bekennt, spricht Bände.

Zurück zur Umweltzerstörung:

Bereits im Mai letzten  Jahr wurde im Ukra-Siegestaumel verkündet, dass die Ukraine „russische Öllager ins Visier nimmt”, um die „Gegenoffensive“ vorzubereiten. Damals hätte man zumindest andeuten können, dass solche Attacken die „Erderhitzung“ – bakanntlich werden wir ja alle in spätestens 30 Jahren verglühen –  nur weiter befeuern.

Hier ein Artikel vom ZDF von damals:

Und jetzt, da die „Gegenoffensive“ krachend gescheitert ist, geht es in Sachen Öllagervernichtung flott weiter.

Dazu ein aktueller Artikel, ebenfalls vom ZDF:

In der folgenden Analyse im Artikel erfährt man wo man es „verstärkt“ in Russland krachen lässt:

„Seit Mitte Januar verstärkt die Ukraine ihre Drohnenangriffe auf die russische Ölinfrastruktur, einschließlich Raffinerien und Öldepots. Angriffsdrohnen trafen mehrere Anlagen in den Regionen Leningrad, Woronesch, Brjansk, Wolgograd und Rostow.“ (Hervorhebung durch Red.)

Man wundert sich in diesem Zusammenhang, dass sich die Klimakleber nicht vor die Büros der deutschen Kriegstreiber kleben. Gut möglich, dass die Grünen und die amerikanischen Geldgeber diesen Spinnern das untersagt haben. Die Klimaweltrettung hat nämlich nur bei uns stattzufinden. Koste es, was es wolle.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

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