
Die deutsche Fregatte Hessen ist auf dem Weg ins Rote Meer, in den Einsatz gegen die Huthi.
Voll und ganz im „transatlantischen Sinne“ müssen die Huthi, die „Sympathie mit der Hamas bekunden“ indem sie Raketen auf Schiffe im Roten Meer abschießen, offenbar nun auch von Deutscher Seite aktiv bekämpft werden.
Huthi auf Provokationskurs mit USA
Die Huthi wollen durch Raketenangriffe die „Strippenzieher“ des Gaza-Kriegs, nämlich die USA, herausfordern, und somit einen Waffenstillstand in Gaza zu erzwingen.
Für einen geplanten EU-Militäreinsatz zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer war also nun die deutsche Fregatte Hessen am 8. Februar vom Marinestützpunkt Wilhelmshaven aus aufgebrochen. An Bord des Kriegsschiffes werden etwa 240 deutsche Soldaten sein, wie die Marine mitteilte, was auch RT berichtete.
Europäische Kriegsschiffe zum „Schutz“ der Frachtschiffe
Der eigentliche Plan für den EU-Militäreinsatz sieht vor, europäische Kriegsschiffe zum Schutz von Frachtschiffen in die Region zu entsenden. Diese sollen dort dann Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi aus dem Jemen schützen. Die Huthi-Bewegung zielt mit dem Beschuss darauf ab, die „Strippenzieher“ des Gaza-Kriegs, nämlich die USA, herauszufordern. Dies solle der Gestalt passieren indem sie die westliche Lieferkette über den Suezkanal gefährden und somit Israel zu einem Waffenstillstand in Gaza zwingen.
Angesichts der Gefahren meiden große Reedereien zunehmend die kürzeste Verbindung auf dem Seeweg zwischen Asien und Europa durch das Rote Meer und den Suezkanal. Dies hatte mittlerweile erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft im Westen. Mit diesem Argument hatten die USA und Großbritannien zuletzt Ziele im Jemen bombardiert. An solchen Einsätzen will sich die EU, Berichten zu Folge, jedoch nicht beteiligen.
Die „Hessen” ist eine von drei Fregatten der sogenannten Sachsen-Klasse, die besonders für die Flugabwehr geeignet sind. Die Radaranlagen können in einem Radius von 400 Kilometern mehr als 1.000 Ziele gleichzeitig erfassen. Ein Schiff dieser Klasse könnte laut Bundeswehr etwa den Luftraum über der gesamten Nordsee überwachen. Ihre Waffensysteme können sowohl Nahziele auf bis zu zehn Kilometer Entfernung bekämpfen als auch Ziele in einer Entfernung von bis zu 160 Kilometern.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.