Seit Corona und aktuell dem Krieg in der Ukraine ist es um die Klimahysterie ruhiger geworden, sieht man vom Aktionismus der „Letzten Generation“ samt „Klimaklebern“ ab. Jetzt legt man wieder los.
Von REDAKTION | Da hier aber ein Programm weiterläuft, das weniger die Rettung der Welt zum Ziel hat, als die Umverteilung des Geldes von unten nach oben, also von arm zu reich, wird die Panikpropaganda weiter betrieben, wenn auch in vergleichsweise kleinen Schritten. Das sieht dann so aus, dass ständig gelogen und übertrieben oder mit falschen Bildern manipuliert wird.
So werden in den Mainstream-Medien Bilder je nach „Bedarf“ und aktuellem Panikmodus präsentiert, wie der „Klassiker“ rund um den Kölner Dom (siehe unten [1]), oder Bilder werden falsch interpretiert.
Um den Menschen die Gefahr des in die Luft geblasenen CO² bildlich vor Augen zu führen, wird gerne fälschlicherweise auf den Wasserdampf aus den Kühltürmen [2] der Kraftwerke, also auf Wolken, zurückgegriffen. Damit setzt man auf die Unwissenheit der Leute.
Wenn ein Artikel in den Mainstream-Medien (alternative, also seriöse Medien, wie UNSER MITTELEUROPA, bedienen sich solcher Praktiken nicht) ihren Lesern derartige Bilder präsentiert, kann es sich natürlich um einen Fehler eines unwissenden Journalisten handeln. Wenn solche Bilder an zwei Tagen dreimal hintereinander auftauchen, ist das sicher kein Zufall. Dann kann die Devise nur lauten: “Die Deppen schnallen das sowieso nicht”.
Solche Beispiele wollen wir unseren Lesern heute aus dem DERSTANDARD vorstellen:
06.Feb.2024:
06.Feb.2024:
07.Feb.2024:
Bleiben wir beim obenstehenden Bild und der Botschaft unter der Überschrift: Österreich veringert seine Emissionen nicht stark genug. Genau dazu geb es sogar einen Artikel:
Auszug aus dem Artikel:
„… Bei den tatsächlichen Emissionen sieht es allerdings weniger rosig aus: Seit 1990 konnte Österreich den Ausstoß von Treibhausgasen in die Atmosphäre kaum reduzieren. Vor allem im Verkehrssektor stiegen die Emissionen stark an. …“ DA spielt wohl der Transitverkehr durch Österreich eine herausragende Rolle. Österreichs Versuche das einzudämmen, scheitern an der? erraten? EU.
Ein weiteres Paradebeispiel der Manipulation
Die obige Grafik soll uns glauben machen, dass die Aussage der Überschrift in Ordnung sei. Das ist sie aber nicht:
1.) Man müsste der Grafik eine andere gegenüberstellen, die das Bevölkerungswachstum in Österreich seit 1990 darstellt. So ist die Bevölkerung der Alpenrepublik in diesem Zeitraum durch Zuwanderung von 7,69 Millionen auf 9,1 Millionen Einwohner angewachsen. Also um fast 20 Prozent. Die CO²-Einsparung pro Kopf beträgt somit ebenfalls 20%.
2) Die Grafik endet bewusst im Jahr 2021, wohl um einen leichten Anstieg der Emissionen zu simulieren. Hätte man sie bis zum Sommer 2023 (so alt ist der Artikel) weitergeführt, hätte man eine Reduktion von 6% berücksichtigen müssen. Wir zitieren aus dem Artikel:
„Zwar bescheinigen vorläufige Daten des Umweltbundesamts einen Rückgang der CO2-Emissionen um sechs Prozent im Jahr 2022, im EU-Vergleich reduzierte Österreich seine Emissionen in den vergangenen 30 Jahren aber dennoch so wenig wie kaum ein anderer Staat.“
Dass die Bevölkerung Europas in diesem Zeitraum von 721 Millionen auf nur 751 Millionen stieg, also um lediglich 4%, wird natürlich nicht erwähnt.
3.) Auch das angegeben Ziel von „klimaneutral“ bis 2040 fällt in Kategorie Fake-News. Das Ziel ist 2050, somit ist die optische -Darstellung der Grafik ebenfalls irreführend. Das dieses Ziel nicht zu erreichen ist liegt auf der Hand. Das ließe sich bestenfalls nur dann bewerkstelligen, wenn man ganze Batterien von Kernkraftwerken hinklotzt. Das ginge höchstens in der Ukraine, hat uns der geniale Denker Habeck erklärt, denn dort sein die sicher, denn sie “wurden ja gebaut”.
[1] Hier der Panik-“Klassiker”:
[2] Kühltürme: Ein Kühlturm ist eine Anlage, die mittels eines Wärmeübertragers überschüssige oder technisch nicht mehr nutzbare Wärme aus Kraftwerks- oder Industrieprozessen abführt.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.
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