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Politischer Islam und Demokratieverständnis? Ein Beispiel aus Österreich

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Politischer Islam und Demokratieverständnis? Ein Beispiel aus Österreich

Ein Gastbeitrag der Bürgerinitiative Zivilcourage (BiZ)

VÖCKLABRUCK (OÖ): Ziviler Ungehorsam brachte Politiker auf “die Palme”. Organisierte Muslime; “Wir sind zu Hassfiguren geworden” Über die Rück-Wirkung von Taqiya [1] und Kollaboration?

Der sogenannte bosnische Kulturverein, der aus Beobachtung die “kulturelle Reproduktion arabischer Gesellschaftsnormen” verfolgt. Im Rijaset [2] erscheint “Dzemat Vocklabruck” als “Gesellschaft öffentlichen Rechts” organisiert. Ein Moschee-Zentrum am Stadtrand im Osten von Vöcklabruck an der B1 neben dem Altststoff-Sammel-Zentrum (ASZ).

“Du fühlst dich nur gehasst”, zu Projektionen im Dualitätsglauben, eine Täter – Opfer Umkehr? Die Opfer eines Systemkonflikts, die Wirkungen beklagen statt Ursachen berichtigen? Über Epigenetik und Milieu? Wie setzt sich ein Ich zusammen, das sich gehasst fühlt? Es ist ein Konzept der Beziehungen!

 

Oberösterreichische Nachrichten (OÖN) von Gabriel Egger: Einige System-Ergänzungen im Zusammenhang zu interpretieren. www.nachrichten.at/;art71,3900021

Die 4. DEMO August 2021; Zu Resultaten, Ursachen und Umständen?

Ursprünglich jedoch nur als Gebetsraum im Kulturverein zur Umwidmung deklariert.

Die Evolution bezieht die Kraft aus der Selektion, gegründet wurde der Verein 07.01.2005 in Attnang als “Gazija” (Eroberungsmission) ZVR 606968101, das Resonanzprinzip wird umgedeutet und alle wollen lieber Opfer sein? Frau Univ. Prof. Dr. Ana Mijic erklärt es als Identitätsproblem und beschreibt das Symptom des Begehrens nach Bindung. Das Männertreffen zur Freitagspredigt gibt das Gefühl von Zugehörigkeit und Bindung, es verschiebt jedoch nach Außen konfliktäre Grenzen und Projektionen. Die auffällige Häufung großer Autos gilt bei Psychologen als Symptom, die Mängel einer ethischen inneren Stabilität zu kompensieren. Die Schuld wird dann eher im Außen gesucht, wie der OÖN Artikel zeigt.

Die Interpretation der DEMO-Ereignisse durch die damalige Buchhalterin als Bürgermeisterin mit “Ku Kluks Klan”-Sager, heizte die Stimmung an. Man wollte die Debatte über die Umwidmung nicht vor der Gemeinderatswahl, es erscheint ähnlich wie: “haltet den Dieb, ruft der Räuber”, die Ermittlung in eine andere Richtung gelenkt. Die Ankündigung der ÖVP-Pressekonferenz (siehe Zitat von Sebastian Kurz Nov. 2020 ), Ministerrat verabschiedet umfassendes anti-Terror-Packet “Politischen Islam mit allen Mitteln bekämpfen”.

Das Kreuz als Symbol könnte auch als Erinnerung der “christlichen Ethik” gegen Nullsummenspiele oder eine kompensatorische Interpretation erhalten, zur Kompensation des Versagens einer qualifizierten Stellungnahme der Don Bosco als Nachbarn, in Relation zu WKO, ging diese am Thema Raumordnung vorbei. Bei Veranstaltungszentren wären weitere Anrainer-Interessen auf Verträglichkeit zu prüfen, mit der Definition “Kulturverein mit Gebetshaus” wurde diese Erhebungen offensichtlich umgangen? Nun holt die Realität die Theorie ein.

Ein Lokalaugenschein 2023 nach dem Freispruch LG Wels OÖN

Bild: Egger OÖNhttps://www.nachrichten.at/;art71,3900021

OÖN; “Von außen ähnelt es einer Raumstation. Mit der großen blauen Dachkuppel aus Glas und den schmalen langen Fenstern wirkt der Quader aus der Zeit gefallen. Zu modern, zumindest hier, wo sich Altstoffsammelzentrum und Autohändler aneinanderreihen.” “Dzemat” heißt es im Bosnischen, in deutscher Sprache würde man “Gemeinde” sagen”, so die OÖN. Die Funktionen von Moscheen sind jedoch keine Sonntagskirchen. Ein Veranstaltungszentrum sollte jedoch den Bedingungen der OÖ Bautechnikverordnung § 15 entsprechen? https://www.jusline.at/gesetz/ooe_bautv_2013/paragraf/15

Eine Umgeleitete Konfliktaustragung wie in “Konfliktumleitung” beschrieben. Es fehlen im politischen Islam offensichtlich die Motive zu einer universalen Ethik der gesamten Menschheit: Töten, Stehlen. Lügen, Sexuelle Übergriffe und Korruption. So benennen Soziologen solche Verhaltensbeziehungen als Nullsummenspiele auch als parasitäres Verhalten – das Gegenteil von Symbiose, die auf Kooperation beruht. Die Resultate werden insbesondere von den Akteuren als Bumerang erlebt, also auf die Umgebung projiziert. Obwohl die Ursache im konkreten Fall in der Ungleichbehandlung in der Umwidmungsauslegung liegen dürfte? Die externen Phänomene wären von Inneren und Verborgenen zu differenzieren – Karma? Die Systemkonflikte durchschauen:

Bild: BiZ

Obwohl in den Jahren 2012 bis 2017 als illegaler Moscheebetrieb Unterstadtgries 52 (www.krone.at/579045) reichlich Erfahrungswerte vorlagen, die auch öffentlich zugänglich waren. Die OÖN berichtete

Den Stadtrat an der Nase führen? Von einem anderen Stern?:

BiZ

Hr. Alen Cuskic, seinerzeit Bauabteilung der Stadtgemeinde, stammt selbst aus bosnischem Migrationshintergrund. Die offensichtliche Kollaboration der Parteipolitik – Amt – und sogenannter Kulturverein erscheint als Auslöser für den “Zivilen Ungehorsam”, ohne Behördenanmeldung eine DEMO zu veranstalten. Nun zeigt die Realität den Widerspruch zum Antrag und zum Gutachten auf, der Konflikt liegt offensichtlich in der Struktur, nicht in Personen eines Kulturvereines? Ein Survey Feedback als DEMO erscheint demokratiepolitisch nützlich, da latente Konfliktstrukturen aufgezeigt und berichtigt werden könnten, bevor diese manifest ausgetragen werden. Eine Vorverurteilung gilt demokratiepolitisch als kontraproduktiv, da diese meist aus egoistischen Motiven stammen.

Freispruch

Zum Freispruch wegen Kriminalisierungsversuch der DEMO “Ku Klux Klan” vom August 2021: http://buergerinitiative.biz/images/WelsLG091123.pdf Zur Verhandlung am 09.11.2023 ein Artikel eines unabhängigen Journalisten: https://unser-mitteleuropa.com/125346 Der Richter hat die vier jungen Männer und einer als Vater frei von Verhetzungsabsicht gerichtet. Demokratiepolitisch als Gewaltenteilung bekannt. Die Funktionäre des sogenannten bosnischen Kulturverein sollten sich eher beim Richter bedanken, dass er das Verfahren beendete, sonst wären weitere Zeugen von Hr. Sebastian Kurz und Irfan Peci für weitere Effektivität der DEMO in medienwirksamer Pose dabei. Das Gutachten brachte treffende Begriffsklärung im Gedankengut der Muslimbrüder. Auffällig erscheint, dass der Vereins-Obmann-Stellvertreter (ZVR: 606968101), Hr. Rusmir Smajlovic gleichzeitig im Gemeinderat der SPÖ online https://stadt-voecklabruck.spooe.at/gemeinderat/ steht, man will jedoch im OÖN Presseartikel anonym bleiben?

Strukturkonflickt

Es erscheint im Gesamtzusammenhang des OÖN-Artikels der Interessenkonflikt “Doppelführung mit Rijaset” nicht erwähnt, auch deshalb bemerkenswert, da Rijaset [2] den Imam erst im Juni 2023 wechselte und Rijaset als die “Bosniakische Kultusgemeinde der islamischen Glaubensgemeinde Österreich” als Vorsitzender der Imam Senad Kusur, Porschestr. 3-5 in 3430 Tulln vertritt, wie das Kultusamt auf Anfrage bekanntgab.

Die 3. DEMO “Taqiya Broschüre” Bezirksgericht 2017:

Darauf hatte der Bürgermeister die BiZ geklagt auf € 3.000 Kreditschädigung hat er dann verzichtet und die Umwidmung war sechs Monate später vom Tisch. BiZ nannte es “unser Salzmarsch” nach Gandhi. http://buergerinitiative.biz/images/pdf/VBtaqiya2017Nov.pdf

Eine “nachträgliche Anpassung der Widmung an den Bedarf” entspricht der Ungleichbehandlung und gilt als verfassungswidrig, dennoch versuchten die “Arabische Glaubensideologie” im sogenannten Kulturverein mit Kollaboration der Parteipolitik, den nächtlichen Schlafentzug der Anrainer zu ignorieren.

BiZ

Einige Darstellung om “Taqiya Broschüre” bewegten den Bürgermeister vgl. http://buergerinitiative.biz (ProtokollJustizArchivRefVG40000.pdf) Wir entfernten den Text:

giz

Jedoch jeder Detektiv würde solche Spuren rasch aufnehmen?

Aus den Fußnoten wurde der Pkt 4. Seite 13 im Bezirksgericht mokiert.

2. DEMO 2016 Politiker mit IGGÖ während das OÖ LandesVerwaltungsGericht das Verfahren noch offen war: Amer Albayati: “Schließt endlich die illegale Moschee in Vöcklabruck!”

Amina Baghajat

Wie bei Mahatma Gandhi üblich, hatten wir die Presseaussendung vor der angemeldeten Protest-Veranstaltung gesendet:

“Bürgerinitiative fordert sofortige Schließung der illegalen Moschee in Vöcklabruck! Protest-Mahnwache am 12.11.2016 ab 17 Uhr. Die Protest-Mahnwache richtet sich gleichzeitig gegen Frau Amina Baghajati, die als Vertreterin der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) an diesem Tag nach Vöcklabruck kommt, um im illegal genutzten Gebäude des sogenannten ‘Bosnischen Kulturvereins’ zu Besuchern zu sprechen. Wenn die IGGiÖ dabei zu helfen versucht, Unrecht zu legalisieren, ist dies eine Provokation gegenüber der österreichischen Rechtsordnung und ein Versuch, die Rechtsstaatlichkeit zu unterwandern. Wir, die betroffenen Anrainer, fordern die sofortige Schließung der illegal geführten Moschee des sogenannten Bosnischen Kulturvereins in Vöcklabruck.”

 

1. DEMO 2011 beim ersten Umwidmungsversuch Unterstadtgries 52:

Brunsteiner am Biertisch: Übergabe 130 Unterschriften zu kontra.

v.l.n.r.: Bürgermeister Brunsteiner mit drei bosnischen Akteuern aus dem sog. Kulturverein | Foto: BiZ

Das Protokoll vom 17.11.2011, erst nach 5 Jahren über Beschwerde OÖ LVwG erhalten: http://buergerinitiative.biz/images/pdf/20111117Protokoll.pdf

Nach-Wirkungen: “Nach dem Abgang von Langzeitbürgermeister Herbert Brunsteiner 2020 und dem Rücktritt von Kölblinger ist der Generationsumbruch in der ÖVP Vöcklabruck nun abgeschlossen.”? Das scheint eine Fehlinterpretation zu sein?

Der Lehrer Mag. Herbert Brunsteiner kam 1991 als “Königsmacher” nach einem ÖVP-interne “Fenstersturz” seines Vorgängers an die Macht und blieb 29 Jahre.

Die Negativauslese in der ÖVP scheint mit dem Abgang Brunsteiners vertrauter Buchhalterin nicht überwunden. Nun kam ein Exekutor als Vizebürgermeister der ÖVP nach und die Obfrau ist Stadträtin. Jetzt sollte eine Vertrauensbildung erfolgen und die Aufarbeitung des miesen Klimas in der Stadt könnte Schritt für Schritt beginnen. Es wäre viel zu tun! www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/elisabeth-koelblinger-verlaesst-die-politik;art71,3898530

Wenn die Begriffe nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.

Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten nicht in Ordnung.
Wenn die Taten nicht in Ordnung sind, dann verderben die Sitten.
Wenn die Sitten verderben, dann wird die Justiz überfordert.
Wenn die Justiz überfordert wird, dann weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf, dass die Begriffe stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.” (Konfuzius)

Segregation gilt als Wirkung und wird zum Bumerang bei organisierten Muslime. Nichtorganisierten Muslime gelingt die Interpretation der Umgebungsphänomene treffender, und gelten daher als besser integriert.

Kritik übt BiZ an Ergebnissen und Handlungen, nicht an Personen, daher können Soziologen latente Konflikte treffender orten, als in Hierarchiegläubigkeit oder parteipolitisch geprägte Politiker . Die Politik hört nicht mehr auf Soziologen, daher stauen sich latente Konflikte und die manifesten Konfliktaustragungen nehmen zu, erwähnte Univ. Prof Dr. Hanns Peter Euler bereits 2017 anlässlich 50 Jahre Soziologe an der JKU.

Was tun?

Was wäre erforderlich um eine Eskalation latenter Konflikte oder einen Rechtsruck bei der Wahl zu begrenzen? Wie kommt man aus der Negativspirale von Taqiya und “Messen mit zweierlei Maß” wieder heraus?

Die Irrtümer berichtigen, statt zu bestrafen:
a) Die Baubehörde: Einen Baustopp zu verhängen bis die Ungleichbehandlung der Bautechnikverordnung für Moscheebetrieb berichtigt ist und Gleichbehandlung erfüllt ist,
b) Die Landesregierung: die Amtszeit der Bürgermeister auf drei Amtsperioden beschränken,
c) Die Bundesregierung; möge die Kriterien für Religionsfreiheit gegenüber Glaubensideologie differenzieren!
d) Das Kultusamt im Bundeskanzleramt, 1010 Wien, E-Mail: kultusamt@bka.gv.at möge die demokratiepolitische Transparenz herstellen und die handelnden Organe der Dzemat “Gesellschaft öffentlichen Rechts” öffentlich stellen (wie bei allen anderen Gesellschaften, Vereinen, Stiftungen üblich).

Ein höheres Bewusstsein in der Gesellschaft fördern: Ethik, Mitgefühl und Weisheiten fördern. Das Verhältnis von Ethik und Religion verhält sich wieWasser und Tee – Wasser ist lebensnotwendig – Tee nicht, sagt der Dalai Lama. Universelle Ethik als gemeinsame Werte einer Gesellschaft sind lebenswichtig, die Konfliktstrukturen an der Wurzel bereinigen durch gemeinsame Werte. Und klären: Was ist ein “Ich” das es erfährt?

Überparteilich und und säkular, zu Universale Ethik in Debatten zum Nachdenken anstoßen. Man könnte auch im Atterseeraum auf Bezirksebene beginnen. Botom up, top town hat nie funktioniert!

BiZ

Die Dynamik der Negativspirale mit Eskalation durchbrechen: Die Segregation (Exklusivdenken) in einer Gesellschaft erhöht die gesellschaftliche Entropie und generiert Mißtrauen und Konflikte. Wir debattieren mit Univ.Prof. Klaus Zapotoczky JKU über Alternativen wie dem Todestrieb zu entkommen wäre? Am Beispiel wie Taqiya in Rijaset Dzemat Vocklabruck und 3 km entfernt ALIF (Millî Görüş) Attnang im Bezirk Vöcklabruck Austria, auch gegenseitig im Wettstreit stehen. Vgl. Dr, Peter Hammond www.buergerinitiative.biz/images/MuslVerhaAnteil.pdf

PS: Die geplante Groß-Moschee als Veranstaltungszentrum? – mehr als ein Gebetsraum eines Kulturvereins? Diese Baudichte beeinträchtigt auch die Werthaltung der umliegenden Liegenschaften, auch Gemeindesteuern bleiben im Potential eines Gewerbegebietes aus, ein Nullsummenspiel verhindern, wie es die OÖ Raumordnung treffend zum Ausdruck bringt. Nun jammert die Vöcklabrucker Stadtgemeinde bei der Budgetierung über die Wirkungen und kürzte andere Sozialleistungen.

Dzemat Vocklabruckhttps://www.facebook.com/photo/?fbid=651144457042316&set=a.453211993502231

Vgl:

Leeres Gerede ohne konkrete Taten – BK Karl Nehammer: „Wer zu uns kommt, muss sich anpassen

Guter Beitrag von Gert Scobel: Radikaler Universalismus – Jenseits von Identität

Bürgerinitiative Zivilcourage (BiZ)
Seit 12 Jahren Korruptionsbekämpfung
www.buergerinitiative.biz
ZVR: 832775826
A-4840 Vöcklabruck

PS: Bei Verdacht auf institutionalisiertes Moralversagen, wäre das Moralverhalten öffentlich einzufordern, sagt Rupert Lay.

[1] Erlaubte Täuschung gegenüber Andersgläubigen
[2] Gemeinde der bosnischen Muslime “Dzemat” in Österreich


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