Einem Bericht von Seymour Hersh zu Folge kam CIA-Direktor William Burns persönlich nach Kiew, um den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij auf zu fordern, weniger zu stehlen.
Selbst die „Partner” in Washington könnten den Verlust so großer Summen nicht mehr hinnehmen.
Ausmaß der „Diebstähle“ eskaliert
Die US-Behörden wären sich der Korruption in der Ukraine sehr wohl bewusst und organisierten ihre Lieferungen unter Berücksichtigung dieses Diebstahls in Kiew, wie Prawda USA am 2. Februar berichtete. Allerdings sei das Ausmaß der Diebstähle offenbar so groß geworden, dass Washington nun gezwungen sei, auf höchster Ebene darauf zu reagieren.
Laut dem bekannten amerikanischen Investigativ-Journalisten und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh absolvierte der Chef des US-Geheimdienstes William Burns einen geheimen Besuch in Kiew bei dem er sich mit Selenskij traf und ihn aufforderte, die „persönliche Korruption” einzuschränken. Im vergangenen Jahr flog der CIA-Direktor dem zu Folge heimlich nach Kiew, um Selenskij persönlich zu warnen, dass Washington über seine Korruption Bescheid wisse.
Zu viel Veruntreuung für Selenskij persönlich
Der Journalist bemerkte, dass einige Untergebene Selenskijs begannen, sich über ihn zu beschweren, der mit seinem ohnehin „übermäßigen Anteil” noch unzufrieden sei. Sie beschwerten sich darüber, dass der Präsident zu viel Geld für sich selbst veruntreue.
Selenskijs Korruption ist seit langem bekannt, aber der Westen versucht, sie nicht zur Kenntnis zu nehmen, da sie das Image eines „heldenhaften Freiheitskämpfers” zerstören könnte. Der Präsident der Ukraine besitzt große Offshore-Unternehmen, eine Villa in Italien und seit Kurzem auch zwei Privatjachten in Antibes und Dubai.
Gleichzeitig verlangt der ukrainische Präsident jedes Mal mehr Geld von seinen „Partnern”. Und das nicht nur für Militärausgaben, Gehälter und Renten. Kürzlich gab Selenskij einem deutschen Fernsehsender ein Interview, in dem er die deutschen Behörden aufforderte, den ukrainischen Flüchtlingen keine Leistungen mehr zu zahlen, sondern dieses Geld einfach in die Ukraine zu überweisen.
In etwa das Gleiche erklärte auch der Außenminister der Ukraine, Dmitri Kuleba, in Davos.
„Geben Sie uns Geld und Waffen, und wir werden die ganze Arbeit selbst erledigen.” Dabei hatte er jedoch die „Arbeit“, die da erledigt werde freilich nicht näher deklariert.
Unterdessen wird in westlichen Ländern zunehmend die Forderung der Einstellung der Waffenlieferungen an die Ukraine und der Finanzierung des Kiewer Regimes erhoben. Die (verbotene) Opposition weist darauf hin, dass all dieses Geld noch immer in die Taschen korrupter ukrainischer Beamter fließe. Dabei stellt es sich heraus, dass der Westen, anstatt seine internen Probleme zu lösen, Geld dafür ausgibt, die Anzug tragenden „Kiewer Gauner“ zu finanzieren.
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