Wie schon an dieser Stelle mehrfach beschrieben, zerbröseln die Mainstream-Parteien in Deutschland angesichts der Katastrophe, in der dieses Land erst durch das Wirken Merkels und jetzt durch die Katastrophen-Hampelregiegung geschlittert ist.
Die FDP ist in der Zwischenzeit auf drei Prozent Zustimmung in den Umfragen abgerutscht, nachdem Lindner weiterhin den Steigbügelhalter für alles abgibt, was FDP-Wähler eigentlich ablehnen.
Die CDU/CSU ist ebenfalls auf dem Weg in die Marginalisierung, nachdem Hans-Georg Maaßen samt seinen Mitstreitern aus dieser Partei ausgetreten ist und sich die „Werteunion“ als neue, für konservative Menschen wählbare Alternative konstituiert hat.
Nun ist Albert Helmut Weiler ein weiterer hochrangiger CDU-Politiker, der nach 20-jähriger Mitgliedschaft in der CDU aus dieser Partei ausgetreten ist. Im Parlament vertrat er den Bundestagswahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis in Ostthüringen (https://www.otz.de/regionen/saale-holzland-kreis/article241544102/Rutschen-immer-weiter-nach-links-Politiker-im-Saale-Holzland-verlaesst-die-CDU.html).
Er erklärte seinen Austritt folgendermaßen:
„Der Schritt fällt mir schwer, aber ich musste die Reißleine ziehen. Die CDU, wie ich sie kannte, als ich der Partei vor mehr als 20 Jahren beitrat, gibt es nicht mehr. Wir rutschen immer weiter nach links und damit in eine Richtung, in der ehrliche Arbeit und Leistung weniger gefördert werden als unredliches Nichtstun“, sagt er. „Wir arbeiten nicht mehr für das Volk, sondern nur noch für Ideologien und die Ziele Einzelner.“
Schon seit geraumer Zeit sei er unzufrieden mit seiner Partei:
„Die Wirtschaft geht kaputt, der Mittelstand verlässt Deutschland, Firmen werden massenweise an Chinesen verkauft und die Menschen, die arbeiten gehen, werden durch Steuern immer mehr belastet. Die CDU hat gegen all diese Dinge viel zu wenig Aktivität gezeigt, geschweige denn dagegen gearbeitet“, ist sich Weiler sicher.
In diesem Zusammenhang sei an die Austrittserklärung von Hans-Georg Maaßen erinnert. Dieser erklärte bei seinem Austritt:
Die heutige CDU, die von der früheren Vorsitzenden Angela Merkel geprägt sei, vertrete Positionen, die unvereinbar mit einem freiheitlichen und christlichen Menschenbild seien, schreibt Maaßen. Die heutige CDU sei hauptverantwortlich für die Migrationskatastrophe, für die unverantwortliche Energiewende, die Abhängigmachung von Russland, eine desaströse Bildungs-, Familien- und Wirtschaftspolitik sowie die Erosion von Rechtsstaat und Demokratie, für Brandmauern, für die Ausgrenzung und die politische Benachteiligung Andersdenkender.
Merz sei gewählt worden, um eine Politikwende in der CDU und in Deutschland durchzusetzen, setze aber den Kurs der Merkel-Union in Richtung Neosozialismus fort. Deutschland sei tief gespalten, der Graben werde täglich größer. Die CDU trägt mit ihrer Brandmauer- und Ausgrenzungspolitik maßgebend dazu bei!.
Man kann nur hoffen, dass weitere anständige Menschen so konsequent wie Weiler und Maaßen sind, damit der links-grüne Wahnsinn in Deutschland ein Ende hat!
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