
Von Redaktion | Adolf Hitler hat das aussenpolitische Konzept zum Ostfeldzug zu Papier gebracht und schon im Jahr 1925 in seinem Buch «Mein Kampf» veröffentlichen lassen: Eine Allianz der «nordischen Rasse» – im Volksmund heute besser unter «Nord-Altantik-Pakt Organisation» oder NATO geläufig – sollte sich die Welt untertan machen und den noch nicht kolonialisierten «Lebensraum» der Erde samt allen Rohstoffen im Osten Europas mit Waffengewalt zu eigen machen.
Die Ost-Drang des «Führers» war nichts Neues, doch wurde zuvor schon versucht, meist nach dem Motto «Alle 100-Jahre-wieder», wenn auch vergeblich, umzusetzen:
1. Der Polnisch-Russische Krieg 1609–1618: Polnischen Truppen gelang es
1605, Moskau zu erobern und der polnische König Sigismund III. setzte den sogenannten falschen Dimitri auf den Zarenthron, einen russischen Hochstapler. Er gab sich als Zarewitsch Dmitri aus, der unter mysteriösen Umständen verstorbene Sohn Iwans IV.
2. Der Russlandfeldzug Karls XII. vom 28.1.1708 bis zum 21.7.1709 im Großen Nordischen Krieg, war der gescheiterte Versuch des schwedischen Königs Karls XII., Moskau zu erobern und Russland den Frieden zu diktieren.
3. Napoleons Russlandfeldzug im Jahr 1812 stellt die erste Phase des Sechsten Koalitionskriegs dar, in dem sich Frankreich und Russland mit ihren jeweiligen Verbündeten gegenüberstanden. Der Feldzug endete nach ersten französischen Erfolgen in einer der größten militärischen Katastrophen der Geschichte.
4. Der Russische Bürgerkrieg vom 07.11.1917 bis 25.10.1922 zwischen Roter Armee und der Weißen Bewegung, wobei hinter letzteren Kräften der «Westen» stand. Fünf Millionen Zivilisten – insbesondere durch die Hungersnot Anfang der 20er Jahre – fielen dem Konflikt zum Opfer. Darüber hinaus starben auf Seiten der Roten Armee und Weißen Bewegung je rund 800.000 Soldaten. Zuvor war das Zarenreich Verbündeter des Westens gewesen und opferte zur Rettung von Paris im Jahr 1914 500.000 seiner Soldaten.
5. Unternehmen Barbarossa des «Führers» vom 22. Juni 2041 bis 8/9. Mai 1945, nachdem die Rote Armee an die Tür der Reichskanzlei klopfte. Knapp vor dem Angriff gegen die UdSSR hatte der Führer seinen Stellvertreter nach Schottland entsandt, um nach dem geplanten «Blitzsieg» über die UdSSR und der vereinbarten Bringschuld gegenüber dem Westen, im Anschluss mit den Briten gemeinsame Sache zu machen. Es ist klar: Über die Akte «Hess» spricht man im Wertewesten nicht so gerne, nachdem der Plan peinlicherweise für «nordisch» Beteiligten gescheitert war. Nicht ganz 100 Jahre später haben sich die Nachfahren jener Ideologie neu erfunden und versuchen besagtes Herrschaftskonzept der «monopolaren Kolonialisierung» der Welt im 21. Jahrhundert – mit wohlbekanntem Fanatismus und nach alter Blaupause – jetzt endlich zu vollstrecken. Denn, die Kassen des Westens sind einmal mehr leer, so soll das bewährte Raubzugmodell nord-atlantischer Kolonialherren für ihren Klan die Weltherrschaft noch retten.

Doch, Russland hat die tödliche Gefahr in letztem Moment erkannt und nach fünf NATO Osterweiterungen und fünfmalig gebrochener westlicher Zusicherung – siehe die Karte oben – der vermeintlichen sechsten NATO-Osterweiterung – nach dem Putsch in Kiew im Jahr 2014 und der über acht Jahre versuchten gewaltsamen Unterwerfung des Donbass mit dem Versuch die NATO, unter dem Rocksaum der Bandera-Bataillone gut verborgen, bis auf wenige Hundert Kilometer an Moskau heranzuschieben, militärisch ein jähes Ende bereitet.
Zugleich hat Russland der westliche Wertegemeinschaft klar gemacht, dass Russland es niemals zulassen werde, dass in der Ukraine unter westlicher Oberaufsicht einmal mehr eine Bandera-Brutstätte des Neonazismus – gleich einer NSDAP 2.0 – immerzu weiter existieren werde, so wie es bisher Sitte in der Wertegemeinschaft war.
Russland lässt keinen Zweifel, dass der ukrainische Neo-Nazi-Kult – mit oder ohne westliche Kuratoren – nach Abschluss der militärischen Sonderoperation restlos zerschlagen und ein für alle Mal eliminiert werden wird. Das Ziel steht fest und heisst: Neutralisierung und Denazifizierung der Ukraine. Die NATO wird nie (mehr) in der Ukraine vertreten sein!
Im Kampf gegen die Proliferation des Neo-Nazismus durch NATO-Staaten hat sich inzwischen die Generalversammlung der Vereinten Nationen wieder eingeschaltet:
Abstimmung der UN-Generalversammlung vom 19.12.2023 über die Resolution A/78/478 DR I zur Bekämpfung der Glorifizierung von Nazismus und Neo-Nazismus
Die Empfehlungen des Dritten Komitees der UN-Generalversammlung gipfelten im Resolutionsentwurf – UN Dokument A/78/478 DR I – zur «Bekämpfung der Glorifizierung von Nazismus und Neo-Nazismus und anderen Praktiken, die beitragen, gängige Formen von Rassismus, Rassen-Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz anzuheizen» mit den folgenden Begründungen u.a.:
Die Generalversammlung, geleitet von der Charta der Vereinten Nationen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, dem Internationalen Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung und anderen relevanten Menschenrechtsinstrumenten.
[…]
In Anerkennung anderer wichtiger Initiativen der Generalversammlung, die darauf abzielen, das Bewusstsein für das Leid der Opfer von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit verbundener Intoleranz und Formen der Diskriminierung zu schärfen, auch in historischer Perspektive, insbesondere im Hinblick auf das Gedenken an die Opfer der Sklaverei und des Transatlantik-Sklavenhandels.
Unter Hinweis auf das Statut des Nürnberger Tribunals und das Urteil des Tribunals, welches als kriminell anerkannte, unter anderem die SS-Organisation und ihre integralen Bestandteile, einschließlich der Waffen-SS, durch ihre offiziell involvierten Mitglieder, die in Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg verwickelt waren…
Eingedenk der Schrecken des Zweiten Weltkriegs und in diesem Zusammenhang unter Betonung, dass der Sieg über den Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg dazu beitrug die Voraussetzungen zur Gründung der Vereinten Nationen zu schaffen, deren Ziel es ist, künftige Kriege zu verhindern und nachfolgende Generationen davor zu bewahren Geißeln von Kriegen zu werden.
[…]
Die Resolution gelangte zur Abstimmung und wurde von der UN-Generalversammlung mit grosser Mehrheit angenommen:
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